SG Staßfurt/Löderburg : TSG GutsMuths Quedlinburg

An diesem trüben Sonntagvormittag mußte die TSG gegen die neu formierte Mannschaft aus Staßfurt/Löderburg ran. Für das Quedlinburger UffeAerde-Team hieß es "ja nichts anbrennen lassen" auf dem Weg zum Aufstieg. Das Staßfurter Team, eine gesunde Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern, sollte die Quedlinburger in schwitzen kommen lassen. Die TSG ging im ersten Satz gleich mit 3 Punkten in Führung und gab diesen Vorsprung auch nicht mehr her. Obwohl das UffeAerde-Team nicht so recht ins Spiel fand, wurde der Satz mit 25:21 gewonnen. Im zweiten Satz war das Spiel bei den Quedlinburgern immer noch nicht angekommen und prompt verlor man diesen Durchgang mit 17:25. Aber jetzt endlich wachte das UffeAerde-Team auf und deklassierte den Gegner förmlich. Mit 25:10 fegten sie mit hervorragendem Angriffsvolleyball die Staßfurter in nur 16 min vom Feld. Durchgang vier sollte die Entscheidung bringen. Fehler im Spielaufbau prägten diesen Satz auf beiden Seiten, so dass sich keiner der Kontrahenten so recht absetzen konnte. Der glücklichere an diesem Tag war Quedlinburg. Mit 27:25 gewann man den Satz und das Spiel, aber bekleckerte sich nicht mit Ruhm.

 

 

Es spielten: Steffen Matern, Dave Barczynska, Andreas Künne, Uwe Meyer, Andy Müller, Max Weitowitz, Volker Dammköhler, Trainer: Veit Hulsch
geschrieben: EW

 

TSG GutsMuths : VC Staßfurt II

Vor diesem Spieltag war allen bewusst, dass es um die Tabellenfürung gegen Ballenstedt geht. Kapitän Steffen Matern mahnte deshalb konzentriert zu werke zu gehen. Im Spiel gegen Staßfurts zweite sollte, wenn möglich, kein Satzverlust das Wässerchen trüben. Die GutsMuthser fanden sofort ins Spiel und punkteten mit stark vorgetragenen Angriffen über die Diagonale. Einzig im Block auf seiten der Quedlinburger ließ noch zu wünschen übrig. Und so ging der erste Satz denkbar knapp an das UffeAerde-Team mit 25:23 . Ständige Unruhe im Spiel der Staßfurter führte dazu, dass Quedlinburg jetzt das Geschehen dominierte. Fast jeder Angriff der Hausherren fand sein Ziel in des Gegners Hälfte. Doe Bälle der Gäste wiederum landeteen häufig im Netz oder im Aus. Auch mehrere Auszeiten der Staßfurter brachten keine Ruhe ins Spiel, so dass Quedlinburg das Spiel souverän mit 3:0 gewann.

 

TSG GutsMuths : Fortuna Ballenstedt II

Die Zuschauer die am Sonntagmittag den Weg in die altehrwürdige GutMuths-Turnhalle fanden, waren wohl nur gekommen, um sich das Altkreisderby nicht entgehen zu lassen. Das UffeAerde-Team schwor sich vorab Revanche, verlor man doch das Hinspiel deutlich mit 3:0 . Völlig unverständlich für viele Gäste agierte Ballenstedt leidenschaftslos und unkonzentriert und brachte damit Quedlinburg bestens ins Spiel. Die Hausherren machten da weiter wo sie gegen Staßfurt aufgehört hatten. Über außen waren die GutsMuthser kaum zu stoppen und auch der Block war jetzt wieder ein Punktelieferant. Die Fortunen fanden kein Rezept gegen die wuchtigen Angrife von Matern und Dammköhler. Lediglich Fricke auf Seiten der Gäste konnte einige Male den Quedlinburger Block überwinden. Die ersten beiden Sätze gingen somit nach 40 min mit 25:19 an das UffeAerde-Team. Im dritten Satz zeigten die Fortunen nun ihre eigentliche Klasse. Aus einer soliden Annahme heraus punkteten Schlüter und Andreae am Quedlinburger Block vorbei und brachten für ihr Team den Satz mit 25:18 nach Hause. Das spornte die GutsMuthser aber nur noch mehr an im vierten Satz die Tabellenführung zu erlangen. In allen Bereichen funktionierte das Quedlinburger Spiel jetzt nahezu perfekt. Die Ballenstedter hatten dem wuchtigen Angriffsspiel der Hausherren nichts mehr entgegen zusetzen und gaben den Satz mit 25:18 ab. Das UffeAerde-Team freute sich nach dem Spiel über die Tabellenführung und auf das gemütliche Pizzaessen am Abend in der Pizzeria zur Hölle.

 

 

Es spielten: Steffen Matern, Dave Barczynska, Andreas Künne, Uwe Meyer, Andy Müller, Max Weitowitz, Volker Dammköhler, Trainer: Veit Hulsch
geschrieben: EW

 

Hederslebener SV 31 : TSG GutsMuths Quedlinburg

Am Wochenende traf man sich, in der wunderschönen WEMA-Sporthalle der Ascherslebener, zum Staffelfinale der Landesklasse West der Männer. Spannender konnte das diesjährige Finale nicht ausfallen, denn Hedersleben entriss der TSG am vorletzten Spieltag der Saison die Tabellenführung. Allen war klar, wer dieses Spiel gewinnt steigt auf. Und genauso nervös begannen beide Mannschaften ihr Spiel. Die TSG kämpfte sich über 3:10 ins Spiel und die Führung wechselte hin und her, wobei Quedlinburg mit 25:23 am Ende die Glücklicheren waren. Anscheinend geschockt vom Ausgang des ersten Satzes lagen die Hederslebener im zweiten Satz schnell mit 13:4 zurück. Die GutsMuthser dominierten das Geschehen nach belieben und zeigten wozu sie in der Stande sind. Denn mit 25:10 gewannen sie den zweiten Satz doch recht deutlich. Hedersleben wollte das natürlich nicht auf sich sitzen lassen und konterte im dritten Durchgang. Mit variablen Angriffsspiel und guter Feldabwehr konnte Hedersleben den TSG-Spielern den dritten Satz mit 19:25 entreissen. Im vierten Satz befanden sich beide Teams nun auf Augenhöhe. Gekonnte Spielzüge und hervorragende Blockarbeit auf beiden Seiten prägten jetzt das Spiel, wobei die Quedlinburger immer etwas souveräner wirkten. Letzendlich konnten die GutsMuthser den Sack auch dank der sehr guten Block und Angriffsarbeit von Andreas Künne, Dave Barczynska und Max Weitowitz und einer sehr guten Arbeit in der Feldabwehr vom Libero Huber Graßhoff zu machen und gewannen mit 25:22 den Satz und 3:1 das Spiel.

 

TSG GutsMuths : VC 97 Staßfurt II

Im UffeAerde-Team zweifelte eigentlich niemand an einem Sieg Über Staßfurt, sind diese doch nur Tabellenmittelmaß. Und genau so souverän dominierte der TSG-Sechser von Anfang an. Der Kapitän Steffen matern heizte seinen Mitspielern immer wieder an Druck zu machen. Und diesem druckvollem Spiel hatte Staßfurt nichts entgegen zusetzen, obwohl deren Libero eine starke Leistung zeigte. De ersten beiden Sätze gingen somit nach nur 33 min an das UffeAerde-Team. Im dritten Satz schien es als hätten die Quedlinburger die Saison schon abgehakt. Unkonzentriert und völlig planlos agierte die TSG und brachte somit die Staßfurter ins Spiel zurück. Prompt ging der dritte Durchgang mit 21:25 an den VC 97. Aufrüttelnde Wortein der Pause von Trainer Veit Hulsch zeigten Wirkung. Im vierten Durchgang konnte das UffeAerde-Team mit ihrem durchschlagendem Angriffsspiel den Sack zu machen und den Aufstieg perfekt machen (25:17) (3:1).

 

 

Es spielten: Steffen Matern, Dave Barczynska, Andreas Künne, Uwe Meyer, Hubert Graßhoff, Max Weitowitz, Volker Dammköhler, Trainer: Veit Hulsch
geschrieben: EW